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Oberflächenentsiegelung mit
BePro Öko Pflasterstein-Systeme
Das Ziel heißt anfallendes Oberflächenwasser
von der Kanalisation fern zu halten und direkt im Erdreich versickern zu lassen.
Mit wasser- und luftdurchlässigen
BePro Öko Pflasterstein -Systemen wird dauerhafte Entsiegelung und ergiebige
Versickerung erreicht.
 

Warum Öko?
Herkömmlich befestigte Bodenflächen versiegeln den Unterboden und stellen ein ernstzunehmendes Problem dar, denn das Oberflächenwasser findet nicht mehr auf natürlichem Weg ins Grundwasser sondern muß durch Kanalsysteme abgeleitet werden.
Die mittlerweile regelmäßig auftretenden Hochwasser beweisen die Problematik weiterhin steigen die Aufwendungen der Kommunen für Abwasserbeseitigung und Vorhaltung der Kanalsysteme. Daher gehen immer mehr Kommunen dazu über befestigte Flächen bei der Festlegung von Abwassergebühren mit zusätzlichen Gebühren zu belegen.
Unversiegelte oder wieder entsiegelte Flächen können hiervon ausgenommen werden.
Alternativen sind hier gefordert! Alternativen wie BePro Öko Pflasterstein-Systeme!

Wahlmöglichkeiten:
Man unterscheidet zwischen begrünbaren Ökopflaster, z. B. BePro Aqua Arena ( Arena W-Loch ) oder Rasengitterwaben. Diese Pflaster sind begehbar, befahrbar und belastbar. Sie fördern den Wasserkreislauf, verbessern und erhalten das Bodenklima, sie filtern und reinigen den Niederschlag. Sickerfähiges Ökopflaster bildet eine geschlossene Oberfläche, und leitet über Sickerfugen Niederschläge auf natürlichem Wege in den Unterboden. 

 

MultiPro, Objekt Bad Endbach

Die Frage aller Fragen:
Ist ein Ökopflaster nach mehreren Jahren noch funktionstüchtig ?
JA! 

Im Auftrag des MUNLV (Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW) ist das IKT in Zusammenarbeit mit der FH Bochum (Projektleitung Prof. Dr.-Ing. B. Nolting) dieser Frage nachgegangen. Im Rahmen eines Projektes wurden 50 Prüfflächen verteilt auf 23 Entsiegelungsmaßnahmen vor Ort auf ihre Wasserdurchlässigkeit geprüft. Die Prüfflächen wurden vor 4 – 7 Jahren angelegt.
Vorgabe war, dass die Prüfmuster einen 10-minütigen Bemessungsregen, der statistisch alle 5 Jahre einmal auftritt, aufnehmen mußten (im Durchschnitt entspricht dies für Deutschland: 270 l Wassermenge/(s×ha)).

Ergebnis:
Von 23 geprüften Flächen waren 21 ausreichend wasserdurchlässig und konnten meist deutlich mehr Wasser aufnehmen als gefordert, lediglich 2 Flächen unterschritten den Grenzwert aufgrund starker Verschmutzung bzw erwies sich das einmal Sand eingeschlämmt wurde (Einbaufehler) und bei der zweiten Prüffläche ca. 50 % der Steinfläche und Fugen zugesetzt bzw. vermoost war.
Der Verschmutzungsgrad kann somit die Durchlässigkeit stark beeinflussen, das Alter ist unerheblich.

Eine regelmäßige Reinigung der Beläge ist daher dringend zu empfehlen um eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit dauerhaft aufrecht zu erhalten! 

Weitere Informationen und detaillierte Prüfungsunterlagen zu diesem Thema finden Sie unter www.fh-bochum.de/fb2/personen/nolting und www.ikt.de